Die Seitenstruktur der neuen „Aufblühen und durchstarten“-Website steht. Damit ist aus dem Website-Bauvorhaben ein konkreter Bauplan geworden, und er orientiert sich natürlich an den Bedürfnissen von „Gaby“, der Buyer Persona. Gestern erzählte ich Ihnen ja, dass Gaby – wie ich auch – plumpes Verkäuferverhalten nicht mag. Ich werde ihr und allen anderen Besuchern und Besucherinnen der neuen Website also informativ und unterhaltsam präsentieren, was ich anbieten kann, für mehr „Aufblühen und durchstarten“.

Ich werde belegen, warum ich dieses Plus an Lebensqualität anbieten kann. Und dann kann und soll sie selbst entscheiden, ob sie mich kennenlernen möchte, ob sie das, was ich kann, nutzen will.

Bedrängen ist schlechtes Marketing. Ich öffne Türen.

Es wird also keine „Calls to Action“ bei mir geben (auch wenn Marketing-Gurus die dringend empfehlen), sondern qualifizierte Angebote, gute Informationen und Spaß.

 

Hier ist der Bauplan, das sind die Seiten, das ist die Struktur:

Natürlich gibt’s eine Startseite. Die bietet die Übersicht über das Ganze: Was ich mache, was es Gaby und allen anderen Besuchern und Besucherinnen bringt, wann meine nächste Veranstaltung läuft und all die Infos, die man erst einmal wissen will.

Dann folgen Einzelseiten, auf denen ich informativ und unterhaltsam präsentiere, was ich zu bieten habe:

  • das 6-Wochen-Programm „Aufblühen und durchstarten“ (ja, aus den fünf sind jetzt sechs Wochen geworden, weil meine Teilnehmerinnen fanden: Das Thema „Stärken auf den Punkt gebracht“ gehört da unbedingt mit rein)
  • Abnehmen mit Hypnose (da habe ich – zusätzlich zu meinen eigenen Erfahrungen – wunderbare Beispiele von Kundinnen, wie toll das funktioniert)
  • das Stärken-Coaching und der Stärken-Selbstlernkurs
  • das Thema Selbstfürsorge – grade jetzt so wichtig
  • und dann natürlich meine spezielle Art zu fotografieren.

„Warum kann ich mit der Kaindl aufblühen und durchstarten? Was ist an der so besonders?“ Das ist natürlich eine berechtigte Frage, auf die meine Buyer Persona eine Antwort bekommen sollte. Das ist übrigens die berühmte „Über mich“-Seite. Wussten Sie, dass die nach der Startseite am häufigsten aufgerufen wird? Nur wollen die Leute nicht das wissen, was da meistens drin steht (Hobbys und mehr oder weniger intensive Ausbildungen). Sie wollen erfahren, wie die Person hinter dem „Über mich“ etwas zu ihrer Lebensqualität und ihrem Erfolg beitragen kann.

Da kann ich noch nachlegen: Da ich auf der neuen Website hauptsächlich Coaching-Leistungen anbiete, ist es nur fair, auch meine Denkgrundlagen und Methoden offenzulegen.  Das ist die nächste Seite.

Und dann – das bietet sich ja an: Was sagen denn Kunden und Kundinnen über die Kaindl? Kommen da wirklich tolle Ergebnisse heraus, ganz konkret? Ja. Da kommen tolle Ergebnisse heraus, und ich freue mich, dass Kundinnen zu Wort kommen lassen kann, die davon erzählen.

„Termine und Treffen“ heißt die nächste Seite. Gaby, meine Referenz-Website-Besucherin, hat viel zu tun, und wenn sie nur einen kurzen Überblick wünscht, was es bei mir in nächster Zeit gibt, dann bekommt sie den hier. Komprimiert.

Und schließlich: Blicke hinter die Kulissen, kostenlose Kurzhypnosen, Infos zu Themen aus dem Bereich „Aufblühen und durchstarten“ – dafür braucht es einen Blog. Ich nenne den meinen „Infos und Inspiration“ (diejenigen von Ihnen, die schon eine Weile mit mir verbunden sind, wissen, wie ich das liebe – Inspiration).

Dann gibt’s natürlich noch die eher juristischen und technischen Seiten, Impressum, Datenschutzerklärung, Corona-Regeln und die Anmeldung zum Newsletter. Juristisches und Technisches streife ich hier in der „Website-Bauen“-Serie aber generell nur am Rande, weil ich Inhalte so viel spannender finde.

 

Übrigens – wir treffen uns erst übermorgen wieder zur nächsten Folge. Denn morgen ist mein Geburtstag, und da habe ich mir frei gegeben.

 

Profi-Tipp zum Website-Bauen: Denken Sie von der Buyer Persona her. Vor allem bei der „Über mich“-Seite machen viele den Fehler, alles Mögliche von sich zu erzählen. Dabei geht es einfach darum, zu belegen, dass Sie das können, was Sie anbieten und eine zwischenmenschliche Verbindung zu schaffen. Also ganz einfach.

 

Hier geht’s zum Beitrag von gestern. Thema: Start mit „Gaby“. Oder, prosaischer: Für wen baue ich eigentlich die Website? Das ist immens wichtig, denn Website, Broschüre, selbst die Visitenkarte – das ist nie einfach ein „Medium“. Das ist Kontakt. Türen öffnen.

 

Und hier gleich der nächste Beitrag. Die Farben. Farben und Fotos sind das erste, was man von einer Website sieht. Und Sie wissen es ja: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.
„Wie baut man eine Website – Folge 3: Farben zum Aufblühen und durchstarten“. Viel Spaß beim Lesen!

Website bauen: Farben zum Aufblühen und durchstarten

 

Und wenn Sie noch ein bissen Lust auf Gucken und Blättern haben, inspiriert Sie vielleicht meine Foto-Galerie.

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Marianne Kaindl beim Schreiben ihres neuen Romans

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